Ludic Interfaces

15.12.2010

Ludic Interfaces

Ab 2012 wird sich ein neuer Joint Masterstudiengang mit dem Titel Ludic Interfaces an den Universitäten Salford, Linz, Valencia und Potsdam der Analyse und Entwicklung spielerischer Schnittstellen widmen. Die transmediale ist neben CODED CULTURES und A MAZE. Partner dieses Masterprogrammes und hat Ludic Interfaces eingeladen, auf der transmediale.11 den Ludic Salon zu veranstalten: Gesprächsgäste und Publikum diskutieren in verspielter und interaktiver Atmosphäre über die Möglichkeiten der Ludologie für die zeitgenössische Medienkunst.

Ab 2012 wird sich ein neuer Joint Masterstudiengang mit dem Titel Ludic Interfaces an den Universitäten Salford, Linz, Valencia und Potsdam der Analyse und Entwicklung spielerischer Schnittstellen widmen. Die Prämisse dieses interdisziplinären Studiengangs ist die Annahme, dass Interface-Innovationen in der Verspieltheit wurzeln. In Kooperation mit Akademischen Institutionen und führenden Medienzentren werden digitale Inhalte erforscht, designt und öffentlich getestet. Die Methodologien, die diese neue Disziplin mobilisiert, umfassen Ludologie, Medientheorie, Kulturwissenschaft, ästhetische Praxis, HCIUE (human computer interfaces and usability engineering) und kollaborative Kreationsprozesse (Wikis, Blogs, Social Networking, Prototyping, Bending- und Moddingpraktiken).

 

Die transmediale ist neben CODED CULTURES und A MAZE. Partner dieses Masterprogrammes und hat Ludic Interfaces eingeladen, auf der transmediale.11 den Ludic Salon zu veranstalten: Gesprächsgäste und Publikum diskutieren in verspielter und interaktiver Atmosphäre über die Möglichkeiten der Ludologie für die zeitgenössische Medienkunst.

 

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